Bonn-Röttgen, Pfarrkirche Christi Auferstehung
Auf einem Höhenzug südwestlich von Bonn liegt Röttgen - der flächenmäßig größte Ortsteil der ehemaligen Bundeshauptstadt. Die in Ziegel-Beton-Architektur errichtete Pfarrkirche Christi Auferstehung besitzt einen freistehenden Glockenturm, an dessen Wänden sich Klinker und Felssteine abwechseln. Errichtet wurde das Gotteshaus in den Jahren 1968 bis 1970.
4-stimmiges Gloria-TeDeum-Geläute: a°-h°-d'-e'
Alle vier Glocken wurden im Jahr 1993 von der Gießerei Mark (Brockscheid/Eifel) in der extrem leichten, so genannten "Papierrippe" gegossen. Sein geringes Gewicht und die reduzierte Größe der Glocken machten die Unterbringung des stattlichen Geläuts in dem Turm erst möglich. Die a°-Glocke bringt z. B. nur 2.698 kg auf die Waage bei einem Durchmesser von 1,69 m.