Füssen, Pfarrkirche Zu den Acht Seligkeiten
Die Pfarrkirche der Pfarrei "Zu den Acht Seligkeiten" ist die jüngste Kirche der Pfarreiengemeinschaft Füssen und liegt im Westen der rund 15.000 Einwohner zählenden Stadt im Ostallgäu. Zwischen dem ersten Spatenstich am 2. April 1963 und der feierlichen Einweihung durch den Augsburger Bischof Dr. Josef Stimpfle, am 26. März 1966, liegen fast drei Jahre Bauzeit. Die Chorwand empfängt die Gläubigen symbolisch mit offenen Armen. Sie hat eine Spannweite von 37 m. Die Raumhöhe beträgt 21 m. Die massiven Sakralien - Altar, Ambo, Priestersitz, Taufbecken und Tabernakel - sind aus Anröchter Dolomit gehauen.
5-stimmiges Geläute: h°-d'-e'-fis'-a'
Die vier kleineren Glocken wurden 1966 von Karl Czudnochowsky in Erding gegossen, die große entstand 1978 in der Gießerei Heidelberg.