Die schlichte barocke Klosterkirche ist Teil des Dietfurter Franziskanerklosters mit dem weithin bekannten Meditationshaus, in dem sich fernöstliche und christliche Spiritualität begegnen. 1660 wurde der Grundstein zum Kloster gelegt, die Weihe der Kirche erfolgte im Jahr 1667. Im 18. Jahrhundert wurde die Antoniuskapelle angebaut und die Kirche nach Westen hin erweitert. Seit der letzten großen Innenrenovierung im Jahr 2009 erstrahlt das Gotteshaus wieder in neuem Glanz. Dabei näherte man sich durch Veränderung einiger Details dem ursprünglichen Raumbild wieder an.

Die Glocke der Klosterkirche ist auf das Geläut der Stadtpfarrkirche abgestimmt.