Hohenschambach, Pfarrkirche Mariä Heimsuchung

Hohenschambach liegt in reizvoller, hügeliger Landschaft auf einem Höhenrücken einige Kilometer östlich von Hemau. Weithin grüßt der mit einer barocken Haube bekrönte Turm der stattlichen Pfarrkirche, deren Vorgängerbau - eine Chorturmanlage - im Jahr 1758 niederbrannte. In den Jahren 1759-1764 wurde der heutige barocke Neubau errichtet. Der Hochaltar (mit dem Gnadenbild der "Mutter vom Guten Rat") stammt von 1760, die beiden Seitenaltären sind neubarocke Werke aus dem Jahr 1934. Bis zur Säkularisation 1803 wurde Hohenschambach vom Kloster Prüfening aus betreut, heute ist der Pfarrer von Hohenschambach noch für die Seelsorge in der nahe gelegenen Pfarrei Aichkirchen zuständig.
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3-stimmiges Gloria-Geläute: es'-f'-as'
Franziskusglocke
es'+8 950 kg 1882
Spannagl, Regensburg
Floriansglocke f'+8 618 kg 1882
Spannagl, Regensburg
Kreuzglocke
as'+6 380 kg 1758
Kissner, Stadtamhof
Quelle: Pfarramt Hohenschambach
bell