Heimbach, Pfarrkirche St. Pauli Bekehrung

Das ruhige und abgelegene, mit etwa 50 Einwohnern sehr kleine Pfarrdorf Heimbach findet man in einem schmalen Seitental in der Nähe des mittelfränkischen Marktes Greding. Die stattliche Landkirche, deren Ursprünge bis in spätmittelalterliche Zeit zurückreichen, präsentiert sich sowohl außen als auch innen im Stil dieser Gegend. Im Jahr 1744 erfolgte die Barockisierung, sowie die Erhöhung des Turms. Das Langhaus wurde im Jahr 1902 verlängert.
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4-stimmiges Geläute: g'-a'-c''-e''
Die drei kleineren Eisenhartgussglocken wurden 1921 von Ulrich&Weule gegossen, die große Bronzeglocke stammt von Eduard Becker und wurde 1871 in Ingolstadt gegossen.

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