Nürnberg-Mögeldorf, Pfarrkirche St. Karl Borromäus
Mit dem Zuzug katholischer Industriearbeiter in den Nürnberger Osten wurde kurz nach dem Ersten Weltkrieg die Gründung einer eigenständigen Pfarrei im Stadtteil Mögeldorf beschlossen. Die Pfarrkirche St. Karl Borromäus mit ihrer spätexpressionistischen Architektur wurde nach den Plänen von Fritz Fuchsenberger errichtet. Für die reiche Ausmalung war Paul Thalheimer zuständig.
Idealquartett: e'-g'-a'-c''
Die Glocken wurden 1955 von Karl Czudnochowsky in Erding gegossen.