Nürnberg-Eibach, Pfarrkirche St. Walburga

Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich viele katholische Heimatvertriebene in Eibach im Nürnberger Süden an. Das bestehende Willibaldskirchlein bot schon bald nicht mehr ausreichend Platz – der Bau eines neuen Gotteshauses war somit unumgänglich. Für die Planung konnte man den Nürnberger Architekten Fritz Mayer gewinnen. Im März 1953 wurde der Grundstein gelegt, und schon 10 Monate später weihte der damalige Eichstätter Bischof Joseph Schröffer die neue Kirche zu Ehren der Heiligen Walburga.
Nuernberg Eibach
Nuernberg Eibach2
4-stimmiges Geläut: f'-as'-b'-c''
Die Glocken wurden 1957 von der Gießerei Friedrich Wilhelm Schilling in Heidelberg gegossen.

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