Hohes Kreuz, Pfarrkirche Mater Dolorosa

Im Osten von Regensburg liegt der Stadtteil Hohes Kreuz. Der starke Zuzug nach dem Zweiten Weltkrieg machte den Bau einer neuen Kirche notwendig. In den Jahren 1952 bis 1954 entstand in Stahlbeton-Rasterbauweise nach den Plänen von Hans Beckers die Kirche Mater Dolorosa, welche mittlerweile sogar denkmalgeschützt ist. Die große Kostbarkeit im Inneren ist der Renaissance-Hochaltar aus dem Jahr 1620, der früher in der Kreuzkapelle des ehemaligen Klosters Geisenfeld stand.
Regensburg MaterDolorosa
Regensburg MaterDolorosa2
4-stimmiges ausgefülltes Es-Moll-Geläute: es'-ges'-as'-b'
Alle Glocken wurden 1956 von der Gießerei Hofweber in Regensburg gegossen.

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